Seit 2008 züchten wir in unregelmäßigen Abständen Hunde. Früher waren es Rassehunde. Nach dem letzten Wurf in 2010 war schnell klar, dass es kein unseren Erwartungen betreffendes Gen-Material mehr gibt. Auch missfiel uns einiges im Zucht(un)wesen. Ausstellungen, Pokale, Eitelkeiten waren uns früher schon fremd, viele Vermehrer sind beratungsresitent, von den bekannten Verbänden ganz zu schweigen.
Wir haben uns dann einige Jahre mit dem Thema nicht beschäftigt.
Allerdings wurde mein Interesse wieder geweckt, als ich ein Seminar von Udo Ganslosser besuchte, in dem er für den „Biohund“ plädierte. Vereinfacht geht es darum, den Genpool zu erweitern, gesunde und menschenfreundliche Hunde zu verpaaren, die sich auch außerhalb der Läufigkeit der Hündin gut verstehen. Sozialverträglichkeit ist auch ein sehr wichtiger Aspekt.
Weiterhin sollte die Hündin maximal zwei Würfe haben, und ca. 2 1/2 bis 3 Jahre beim ersten Wurf sein – sprich erwachsen.
Genaueres bespreche ich gerne mit Ihnen persönlich.